Standort: Roding
Führungspersonal:
Kompaniechef: Major Marco Pfitzner
Kompaniefeldwebel: Oberstabsfeldwebel August Aigner
Geschichte der Patenschaft
Ersten Kontakte bezüglich einer möglichen Patenschaft zwischen der Marktgemeinde Falkenstein und der 2. Kompanie mit dem Kommandeur des Logistikbataillons 4, Oberstleutnant Manfred Klaffus, wurden im Sommer 2008 anlässlich eines Zusammentreffens in Roding sowie bei den Burghofspielen geknüpft. Bei den Gesprächen bezüglich der Übernahme der Patenschaft mit Hauptmann Marco Knon und „Spieß“, Hauptfeldwebel Jürgen Harder, kristalliserten sich alsbald beiderseitige Sympathien heraus. Der Beschluss zur Übernahme der Patenschaft wurde am am 9. September 2008 vom Marktgemeinderat Falkenstein einstimmigen gefasst.
Patenschaftsübernahme am 31.10.2008
Am Freitagabend, den 31.10.2008 fand dann in einem feierlichen und sehr eindrucksvollen Rahmen die Übernahme der Patenschaft für die 2. Kompanie des Logistikbataillons 4. statt. Als Zeuge seitens der Marktgemeinde fungierte Ehrenbürger, Altlandrat Ernst Girmindl. Der durch viele Fackelträger der Bundeswehr beleuchtete Innenhof der Burg bot für die Veranstaltung ein herrliches Ambiente. Verschiedene gemeindliche Vereine waren mit ihren Fahnen und Abordnungen im Burginnenhof vertreten, als die Burgbläser der Siedlergemeinschaft aus Regensburg mit ihren Fanfaren auf der Empore des Gebäudes den Beginn der Veranstaltung signalisierten. Sodann erfolgte der sehr eindrucksvolle Einmarsch des Ehrenzuges der Truppenfahne. Bürgermeister Thomas Dengler sowie der Chef der 2. Kompanie, Hauptmann Marco Knon, hießen abwechslungsweise die vielen Ehrengäste namentlich willkommen. „Die Patenschaft darf und wird keine steife und aufgezwungene Angelegenheit werden, deshalb werden gegenseitige Einladungen zu verschiedenen Anlässen und Veranstaltungen mit Sicherheit folgen“, betonte das Gemeindeoberhaupt. Als Beispiele nannte er den Christkindlmarkt, die Jahresschlussfeier, den Bürgerball, Eröffnungen von Ausstellungen sowie den Internationalen Weinmarkt. Eine besondere Freude sei für ihn, so Dengler abschließend, dass der Ehrenbürger der Marktgemeinde, Altlandrat Ernst Girmindl, bei der Patenschaftsübernahme als Zeuge fungieren wird.
Im Anschluss informierte Hauptmann Marco Knon über die Aufgaben seiner Kompanie. Wie er sagte, setze sie sämtliche Fahrzeuge und Geräte der Panzerbrigade 12 aus Amberg instand. Unterstellt sei seine Kompanie, die über 186 Dienstposten und über hochwertig ausgebildetes Personal verfüge, dem Logistikbataillon 4 in Roding. Seit dem 4. Oktober 1982 bestehe eine Partnerschaft mit der Reservistenkameradschaft Castra Regina. Abschließend wollte der Hauptmann nicht unerwähnt lassen, dass am 13. Oktober 1998 mit dem gebürtigen Falkensteiner Tobias Schwarz ein Soldat der 2. Kompanie bei einem sehr tragischen Verkehrsunfall tödlich verunglückte und ihm seine damaligen Kameraden das letzte Geleit gegeben haben.
Der stellvertretende Landrat Egid Hoffmann übermittelte Grüße des verhinderten Landrates Theo Zellner, gratulierte der Marktgemeinde zur Übernahme der Patenschaft und wünschte, dass diese möglichst sehr lange funktionieren soll. Sie bedeute eine gegenseitige Wertschätzung und eine Einbindung ins öffentliche Leben. Vom Kommandeur des Logistikbataillons, Oberstleutnant Manfred Klaffus, war zu erfahren, dass bereits fünf seiner Kompanien Patenschaften mit Kommunen haben und nunmehr die letzte Lücke geschlossen werden könne, worüber er sich sehr freue.
„Um ein ordentliches Verhältnis zu begründen, benötige man wie beispielsweise in der Ehe einen Zeugen“ erklärte Ehrenbürger, Altlandrat Ernst Girmindl. Nachdem die Bundeswehr wichtige Aufgaben zu erfüllen hat, sei es wichtig zu wissen, dass die Bevölkerung voll und ganz hinter ihr stehe. Sodann erfolgte durch den Sprecher unter kräftig knallenden Böllerschüssen die Aushändigung der Patenschaftsurkunden an Bürgermeister Thomas Dengler und Hauptmann Marco Knon. Anschließend verließ der Ehrenzug der Truppenfahne den Burginnenhof und beendete den offiziellen Teil der Veranstaltung. Sie wurde abgerundet mit einem Stehempfang im großen Rittersaal. Sehr fleißige Ordonanzen servierten den geladenen Gästen verschiedene Getränke und Häppchen. Bei der Zusammenkunft überreichte Bürgermeister Thomas Dengler Hauptmann Marco Knon als Geschenke ein gerahmtes Bild mit der Ansicht der Burg des Grafikers Wilfried Sträußl aus Michelsneukirchen sowie ein Falkensteiner Wappen. Der Kompaniechef revanchierte sich seinerseits ebenfalls mit einem Präsent. Zu vorgerückter Stunde gab es noch eine sehr schmackhafte Gulaschsuppe, delikat zubereitet in der Bundeswehrküche der Kaserne in Bogen.
Kompanieübergabe bei einem Appell am 19.03.2009 in der Patengemeinde Falkenstein
Bei einem militärischen Appell im Pausenhof der Volksschule Falkenstein übergab der Kommandeur des Logistikbataillons 4, Oberstleutnant Manfred Klaffus am Donnerstag, den 19.03.2009, das Kommando über die zweite Kompanie an Hauptmann Martin Herold. Er wird Nachfolger von Hauptmann Kai Bachmann, der nach zweijähriger Führung an das Bundesamt für Informationstechnik nach Koblenz wechselt. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung fand ein Empfang für die geladenen Gäste im Rittersaal der Burg statt.
Weil es tagsüber mehrmals geschneit hatte, war von den Soldaten der zweiten Kompanie im Pausenhof der Volksschule ein Zelt zum Schutz für die Besucher errichtet worden. An einem 20 Tonnen-Kran befand sich an einer langen Kette das Wappen des Logistikbataillons 4. Bei sehr kühlen Temperaturen nahmen die vier Züge der zweiten Kompanie kurz vor 19 Uhr Aufstellung zum militärischen Appell. Hauptmann Kai Bachmann bedankte sich bei den zahlreichen Gästen für die Teilnahme an seiner Verabschiedung. Mit der Übernahme der Patenschaft für die zweite Kompanie durch die Marktgemeinde am 31. Oktober des Vorjahres im Burginnenhof seien schon bislang gute Kontakte zur einheimischen Bevölkerung bei verschiedenen Veranstaltungen geknüpft worden, die es nunmehr gelte fortzusetzen. Wie der Sprecher rückblickend berichtete, habe er am 28. März 2007 auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr die Führung über die zweite Kompanie übernommen. Nunmehr scheide er schweren Herzens von seinen Soldaten. Oberstleutnant Manfred Klaffus begrüßte den Bürgermeister der Patengemeinde, Thomas Dengler, seine Stellvertreter Georg Höcherl und Peter Hintermeier,
die Marktgemeinderäte, die Abordnungen der Soldaten- und Kriegerkameradschaften und Feuerwehren sowie des G4 des Sanitätskommandos IV, Flottenkapitän Neuroth, und die Offiziere anderer Kompanien.
Der Kommandeur erläuterte die Aufgaben der Instandsetzungskompanie im Rahmen der Panzergrenadierbrigade 12 „Oberpfalz“ und lobte Hauptmann Bachmann für seine Einsatzbereitschaft. Der scheidende Kompaniechef habe sich seinen vielfältigen und fordernden Aufgaben seit März 2007 offensiv gestellt und seine Truppe mit Herz und Verstand geführt. Hervorzuheben sei aber auch seine körperliche Leistungsfähigkeit bei den zurückliegenden Brigade-Skimeisterschaften am Arber, wo er die Mannschaft des Logistikbataillons 4 bei der Militärpatrouille zum Sieg geführt habe.
Im Anschluss stellte Oberstleutnant Klaffus den Nachfolger von Kai Bachmann vor. Hauptmann Martin Gerold trat im Juli 1998 in Regensburg in das damalige Instandsetzungsbataillon 4 der Bundeswehr ein. Nach seiner Ausbildung zum Offizier, inklusive des Studiums an der Universität der Bundeswehr in München, folgte zunächst ab 2006 eine eineinhalbjährige Verwendung als Einsatzoffizier der ersten Kompanie in Kümmersbruck. Seit Sommer 2008 war er in der G4-Abteilung des Sanitätskommandos im Bereich Schutzaufgaben eingesetzt. An die Adresse von Martin Herold richtete Klaffus die Worte: „Ich weiß, Sie freuen sich auf Ihre neue Tätigkeit. Nutzen Sie offensiv die Fachkompetenz und Loyalität Ihrer Männer, um Niveau und Umfang der vielfältigen Aufträge zu gewährleisten.“
Beim abschließenden gemütlichen Beisammensein im Rittersaal der Burg kümmerten sich Ordonanzen der zweiten Kompanie um das leibliche Wohl der geladenen Gäste. Bürgermeister Thomas Dengler bekräftigte in seinem Grußwort die Tatsache: “Die Partnerschaft zwischen der Marktgemeinde und der zweiten Kompanie lebt!“ Er sei sicher, dass diese auch weiterhin beiderseits gut funktionieren werde.
Beim Antrittsbesuch des Kompaniechefs im Mai 2009 wurden folgende Aktivitäten der Patenkompanie angekündigt:
- Beteiligung mit einer Abordnung an der Fronleichnamsprozession
- Teilnahme einer Abordnung am 85-jährigen Gründungsfests des Krieger- und Kameradschaftsvereins Marienstein
- Gulaschkanone beim Christkindlmarkt
- Jahrestag der Patenschaft
- Ehrenwache beim Volkstrauertag
- Weihnachtsfeier des Bataillons auf Burg Falkenstein
Auf Einladung der Patenkompanie 2./ LogBtl.4 fand sich am 11. August 2009 eine große Abordnung von Bürgern aus der Gemeinde Falkenstein in der Prinz-Leopold-Kaserne ein. Dort erwartete sie ein sehr interessantes Programm mit verschiedenen Vorführungen, Besichtigungen und einem Vergleichsschießen.
Feierliches Gelöbnis von 58 Rekruten des Logistkbataillons 4 Roding und des Fernmeldebataillons 4 Cham am 10.03.2011
Mit der Gelöbnisfeier am Donnerstag, den 10.03.2011 in Falkenstein wurde ein Kapitel der Bundeswehr in Ostbayern zugeschlagen.
Aufgrund der politischen Entscheidung zur Aussetzung der Wehrpflicht fand das vorerst letzte feierliche Gelöbnis in der Region statt.
Ein feierlicher Wortgottesdienst in der Pfarrkirche St. Sebastian eröffnete am Donnerstag die Gelöbnisfeier. Nach dem Einmarsch der Rekruten und der Ehrenformation auf dem Schulhofgelände konnten hochrangige Gäste, darunter stellvertretender Landrat Michael Dankerl, mehrere Bürgermeister aus dem Landkreis, Markträte, Vertreter der Geistlichkeit, der Wirtschaft,der Polizei, von Behörden und Vereinen sowie Angehörige der Rekruten begrüßt werden. Musikalisch wurde das militärische Zeremoniell vom Luftwaffenmusikkorps 1 unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Binder umrahmt.
In seinem Grußwort bezeichnete es Bürgermeister Thomas Dengler als große Ehre, „dass Falkenstein als Austragungsort gewählt wurde“. Auf die Umstrukturierung der Bundeswehr eingehend stellte das Gemeindeoberhaupt fest, diese habe heute einen ganz anderen Auftrag als vor Jahren und stehe heute völlig neuen Aufgaben gegenüber. Als Sprecher der Rekruten unterstrich Christian Kutscher die in der Grundausbildung erfahrene Kameradschaft. Kommandeur Oberstleutnant Andreas Pickel dankte zunächst Bürgermeister Dengler für den Einsatz der zahlreichen Helfer des Marktes, die für den würdigen Rahmen für die Veranstaltung sorgten. „Ich kann nicht oft genug betonen, wie sehr wir Ihre aller Unterstützung schätzen, wie sehr wir uns bei Ihnen wohlfühlen. Ihre Herzlichkeit ist an anderen Ecken von Deutschland beleibe nicht so selbstverständlich zu spüren.“ Erst vor kurzem habe man wieder einmal leidvoll und schmerzhaft erfahren müssen, „dass unser Einsatz für Frieden und Freiheit bisweilen den höchsten Preis fordern kann“. Wie real und aktuell die Gefahr sei, Gesundheit und Leben zu opfern, habe die Trauerfeier für die drei in Afghanistan gefallenen Kameraden aus Regen kürzlich gezeigt. Diese Tage hätten ihn zutiefst betroffen gemacht, aber nicht nur wegen der Toten, sondern wegen der mangelnden Aufmerksamkeit, Betroffenheit, ja sogar Pietätlosigkeit, die offensichtlich außerhalb der Oberpfalz und Niederbayerns „uns Soldaten gegenüber herrscht“. An die Bevölkerung der Oberpfalz gerichtet, stellte der Kommandeur fest: „Sie haben sich Ihr Herz und den Blick für das Wichtige bewahrt. Deshalb mache es große Freude, gerade hier den Dienst für unser Land zu leisten. Er wisse, dass seine Soldatinnen und Soldaten hier voll akzeptiert und integriert seien. Das heutige feierliche Gelöbnis sei ein Zeichen und zugleich ein Angebot, die Bundeswehr und die in ihr dienenden Soldaten als Staatsbürger in Uniform und damit als Teil des demokratischen Gemeinwesens wahrzunehmen und zu respektieren. Nachdem die Regierung beschlossen habe, dass zum 30. Juni 2011 die Allgemeine Wehrpflicht ausgesetzt wird, finde heute das vorläufig letzte feierliche Gelöbnis des Logistik- und Fernmeldebataillons 4 statt. Es sei noch zu früh, so Oberstleutnant Pickel, um auf Standortebene zu denken oder über Standorte zu reden. Es gelte aber auch heute anlässlich des feierlichen Gelöbnisses hier in der Patengemeinde wieder deutlich zu machen, wie gut die Einbindung der Bundeswehr in die Gesellschaft im Raum Ostbayern ist. „Hier ist die Bundeswehr integriert und akzeptiert, hier gibt es Nachwuchs, hier gibt es Arbeitsplätze für ausscheidende Zeitsoldaten und hier kann gut geübt und gut gelebt werden“. An seine Rekruten gewandt meinte der Kommandeur: „Sie gehen in die Geschichte ein und werden Bestandteil der deutschen Geschichtsschreibung.“ Er wünschte ihnen, dem letzten Rekrutendurchgang aus Cham und Roding, für den weiteren militärischen Werdegang schon jetzt Soldatenglück
sowie den Mut und die Kraft zu jenem Handeln, das „uns Bürgern der Bundesrepublik Deutschland, uns Staatsbürgern in Uniform aufgegeben ist“. Genauso sollte aber auch die Kameradschaft ihr Handeln in den kommenden Monaten prägen.
Die Träger der Truppenfahne traten anschließend gemeinsam mit Abordnungen der Rekruten vor und der Kommandeur nahm den Rekruten das Gelöbnis ab. Gemeinsam mit Bürgermeister Dengler besiegelte Oberstleutnant Pickel das Gelöbnis der Rekruten mit
Handschlag. Das militärische Zeremoniell endete mit der Bayern- und der Nationalhymne.
Im Anschluss an den Appell trafen sich die Soldaten mit den Ehrengäste, Familien und Gästen in der Schul-Aula zu einem Empfang. Im Rahmen des Empfangs überreichte Kommandeur Andreas Pickel an Bürgermeister Thomas Dengler das Wappen des Logistikbataillons aus. Für seine Gattin Cilli hatte der Oberstleutnant einen bunten Blumenstrauß parat.
Kompanieübergabe beim abendlichen Appell am 10.03.2011 in der Patengemeinde Falkenstein
Bei dem abendlichen Appell im Pausenhof der Volksschule übergab der Kommandeur des Logistikbataillons 4, Oberstleutnant Andreas Pickel, das Kommando über die 2. Kompanie an Hauptmann Andre Weisenseel. Er tritt in die Fußstapfen seines Vorgängers, Hauptmann Martin Herold, der nach zweijähriger Führung die Dienstgeschäfte als S3 in Roding übernimmt.
Das Wappen der Patenkompanie war hell angestrahlt, als die vier Züge der 2. Kompanie mit Fackeln Aufstellung zum Appell nahmen.
Der scheidende Hauptmann Martin Herold bedankte sich bei den zahlreichen Gästen für die Teilnahme an seiner Verabschiedung. Sein spezieller Dank galt Bürgermeister Thomas Dengler, „dass diese Übergabe in der Patengemeinde stattfinden kann“. Ein besseres Zeichen der Verbundenheit zwischen Marktgemeinde und dem Logistikbataillon 4 könne man nicht setzen.
Nach dem Lied „My Way“ von Frank Sinatra trat der Kommandeur des LogBtl. 4 ans Rednerpult. Oberstleutnant Andreas Pickel bescheinigte Hauptmann Herold, dass er „an der Aufgabe als Kompaniechef sichtbar sehr viel Freude hatte“. Im Anschluss stellte Oberstleutnant Pickel den Nachfolger vor. Hauptmann Andre Weisenseel ist seit 1999 Soldat. Ihm wünschte der Kommandeur für die vor ihm liegenden Aufgaben eine glückliche Hand, Erfolg, Entschlossenheit.
Beim gemütlichen Beisammensein in der Aula der Volksschule kümmerten sich Ordonnanzen der zweiten Kompanie um das leibliche Wohl der geladenen Gäste und versorgten sie mit Getränken, belegten Häppchen und einem delikaten Braten mit Knödel und Kraut.
Bürgermeister Thomas Dengler richtete in seinem Grußwort ein herzliches Dankeschön an die SoldatInnen „für diese gelebte Patenschaft“. Als Antrittsgeschenk händigte das Gemeindeoberhaupt an Hauptmann Weisenseel einen Falkensteiner Bierkrug aus. Der scheidende Kompaniechef verabschiedete sich von der Gattin des Bürgermeisters, Cilli, mit einem Blumenstrauß. Blumen gab es auch für die Gattin von Spieß Jürgen Harder, die an diesem Tag Geburtstag feiern konnte. Dem Spieß Hauptfeldwebel Harder oblag es, Hauptmann Herold namens der Soldaten als Abschiedsgeschenk das Wappen des Logistikbataillons 4 und an die Ehefrauen von Hauptmann Herold und Hauptmann Weisenseel Blumen zu überreichen. Für sie gab’s obendrein von Bürgermeister Dengler Buchpräsente.